Die Idee

In Zeiten des Internets verliert das Motto »Aus den Augen, aus dem Sinn« zunehmend an Bedeutung. Da jedoch die Kameraden der Bundeswehr meist in ganz Deutschland und zum Teil sogar weltweit verstreut sind, ist es schwer z.B. die ehemaligen Kameraden aus der „Grundi“ wiederzufinden.

"Der Gedanke dass es auch Menschen zusammenbringen kann, die sich seit der Dienstzeit aus den Augen verloren haben- hat etwas Verblüffendes und Faszinierendes"

Kameraden im Internet

Auf einigen Internetseiten zum Thema Bundeswehr besteht die vage Möglichkeit seine ehemaligen Kameraden in einem Forum oder Chat zu treffen. Allerdings auch nur dann, wenn sich dieser mit seinem vollständigen Namen zu erkennen gibt, denn eine Vielzahl der Benutzer versteckt sich hinter einem Pseudonym oder es gibt keinen direkten Bezug auf die Einheit oder die Kaserne, den Kasernenort oder die Dienstzeit.

Da auch wir, die Betreiber von Y-treff.de, einige Zeit bei der Bundeswehr verbrachten und uns gefragt haben was wohl dieser oder jener heute macht oder wie man evtl. den Kontakt wieder herstellen könnte, haben wir diese Seite ins Leben gerufen. Ziel ist es möglichst alle Soldaten zu überzeugen und in diese Datenbank zu integrieren.

Kostenlos, aber nicht umsonst

Eine Frage, die unserem Serviceteam immer wieder gestellt wird, lautet: „Warum muss ich für die Premiummitgliedschaft Mitglieder anwerben?“. Gefragt und argumentiert wird mit der Erwartung, dass Internetangebote umsonst zu sein haben. Oder damit, dass es doch Lohn genug sei, Kameraden zusammenzubringen.

Wichtig ist für uns, dass heute und in Zukunft die besten Voraussetzungen geschaffen werden. Engagiert - und professionell. Nach außen mag der Y-Treff wie ein weitgehend automatisiertes Internetportal wirken, doch damit alle Mitglieder Ihre ehemaligen Kameraden täglich finden können, befinden sich alle Mitarbeiter ständig im Einsatz.

Ein Blick hinter die Kulissen

Mitarbeiter kontrollieren jeden der täglichen Einträge und filtern manchen „John Travolta“ oder „Pink Panther“ heraus. Das ist reine Handarbeit. Keine Einheit darf in unterschiedlicher Schreibweise erscheinen, keine Kaserne im gleichen Ort doppelt und keine Stadt im falschen Bundesland zugeordnet werden.

Gefunden werden soll auch, wer z.B. an einen anderen Standort versetzt wurde oder seine Dienstzeit bei der Bundeswehr beendet hat oder dessen Kaserne bzw. Einheit schon vor längerer Zeit aufgelöst wurden. Auch bereits verstorbene Kameraden dürfen hierbei auch nicht fehlen. Jedes Mitglied kann daher auch einen oder mehrrere verstobene Kameraden einpflegen.

Es gilt, die Brücke in die Vergangenheit sowohl einfach und komfortabel als auch solide zu konstruieren. Datensicherheit und Benutzerfreundlichkeit sind gewünscht, Dauerhaftigkeit beabsichtigt. Wer sich einträgt, soll Kontakte zu seinen Kameraden jederzeit und überall wieder aufnehmen und auch pflegen können.

Viel Spaß und viel Erfolg bei der Suche nach ehemaligen Kameraden
wünschen die Betreiber der Kameraden Suchmaschine Y-Treff.de

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